dAnGerOUs India !

und auch heute ein kurzer Eintrag zu den vergangenen News:

Gestern bekamen wir einen Eintruck, dass die Strassen Gurgaons leider nicht ganz so sicher sind, wie wir uns bisher fuehlten.

Wir hatten am spaeten Abend ein AIESEC- Treffen mit unserem Buddy in einer der Malls...ein wichtiges Treffen, in dem wir all unsere vielen Beschwerden (ein weiteres Mal) loswerden konnten...und den "Krieg" Trainees gegen AIESEC DI weiterfuehren konnten- aber ich werde ich darueber ein anderes Mal ausfuehrlicher berichten...

Als das Treffen vorbei war ..so gegen 22h wollten wir (zu viert: Torill, Dessi, me, Su-ji (neues Trainee aus Korea- wohnt seit 1 Woche bei uns) direkt Heim.
Wir waren noch in unmittelbarer Naehe der Mall und umgeben von genug Menschen, als ploetzlich ein Motorrad mit 3 indischen Maennern an uns vorbeiraste. Sie ergriffen im fahren Su-Jis Taschew und waren innerhalb von Sekunden auf und davon...

Darin war alles: Pass mit Visa, Bankkarte, Kreditkarte, Geld, Handy...

Es ging alles so verdammt schnell, dass sich keiner von uns das Nummernschild merken konnte und wir mussten nach dem Schock erst einmal zu uns kommen...

Wir riefen natuerlich sofort den AIESECer der sich praktischerweise noch immer in Mall befand an..aber sein Kommentar war nur:" ich esse gerade...jaaa..hmm..geht mal nach Hause und fragt mal eure Vermieter ob sie euch helfen koennen die Polizei zu rufen" (ihm war das ganz offensichtlich zu aufwaendig, die Gurgaon-Nr. fuer uns rauszufinden...) ...5 Minuten vorher hatte er uns noch protzig seine @Visitenkarte in die Hand gedrueckt mit den Worten "ruft mich an, wenn ihr irgendw. Probleme habt"...

Tjaaa....zum Glueck waren unsere indischen Maedels (Mitbew.) noch wach und halfen uns die Polizei anzurufen, das Handy zu sperren und die Nr. der Botschaft herauszufinden...was fuer uns leider ein Ding der Unmoeglichkeit war ohne Hindi...

Najaa...Su-ji wird heute erstmal zur Polizei gehen mit ihrem Chef um dort ein spezielles Formular (Polizeiprotokoll) zu bekommen, welches sie fuer die Beantragung eines neuen Passes braucht...

wir sind nun gewarnt: dAnGerOUs India!!!

Chak de India!!!!!! INDIEN IST WELTMEISTER!!!!!!!

Ich MUSS einen weiteren kurzen Eintrag hier hinterlassen um meiner Euphorie Ausdruck zu verleihen:

Gestern war das finale Endmatch der Cricket- Weltmeisterschaft.
Die Sensation: Pakistan gegen Indien...

ja- wer in Geschichte/Politik aufgepasst hat, sollte wissen dass das hinsichtlich religioeser Konflikte in den letzten Jahrzehnten ein extrem spannender Wettkampf war!
Und nicht nur das: Cricket hat hier in Indien den gleichen Status wie Fussball in Europa- heisst: es war WM- Stimmung!!!
Wir standen inmitten hunderter Menschen auf der Strasse und verfolgten das Finale auf einer riesen Leinwand. Die Atmosphaere war haargenau dieselbe wie bei der WM letztes Jahr Dtschld.- wenn nicht sogar noch besser!!! Bei jedem „Wicket“ ertoente laute indische Musik (ganz bekannter indischer Song namens Chak de India) und die Menschen lagen sich in den Armen, tanzten ausgelassen, schrien, pfiffen, sangen...es war soooooooooooooooooooooooooo cooooooooooool!!!
Indien gewann!!!!!!!!! Sie sind nun Weltmeister- der HAMMER!! Gestern war Party auf Indiensstrassen und ueberall sah man Feuerwerkskoerper...wow..man merkt : mich hats gepackt!! Toll, einfach toll!!!!!! :-D

meine abenteuerliche Reise zum Taj Mahall

Nun moechte ich Euch eeeeendlich von meiner Reise zum Taj Mahall berichten:

Mein erstes und bisher eindrucksvollstes Abenteuer hier in Indien!!!

Allein die Reise dorthin war ein Erlebnis!
Urspruenglich hatten wir geplant an dem WE nach Mussoorie (eine kleine vetraeumte Bergstadt am Fusse des Himalaya) zu reisen, mussten dies aber kurzfristig canceln, da es an dem Freitag an dem wir unsere Reise antreten wollten starke Monsun- Regenfaelle gab und wir mit dem Taxi nicht rechtzeitig nach Delhi gekommen waeren.
Man muss dazu sagen: sogar leichter Nieselregen, stellt hier in Indien ein sehr grosses Problem dar, da es keinerlei Abflusssysteme/Kanaele gibt und somit innerhalb von wenigen Minuten die kompletten Strassen ueberflutet sind...und wenn man bedenkt, dass die Strassen mit extremen Schlagloechern uebersaeht sind, kann man sich vorstellen dass es hoechst abenteuerlich ist, nach mittlelstarken Regenfaellen die Strassen zu nutzen :-)
Naja...lange Rede kurzer Sinn: Mussoorie war gestorben. Aber da wir von anderen Trainees wussten, dass sie an dem WE nach Aggra (T.M.) wollten, beschlossen wir spontan uns anzuschliessen.
Treffpunkt war Samstag Morgen um 7.00 Uhr... muede und kaputt verammelten wir uns zu 10.
Leider war die Truppe aber dermassen unorganisiert:alle hatten sich auf 1 Person verlassen, der aber eigentlich null anhnung hatte, dies aber nicht eingestand..und das Ende vom Lied war, dass wir ca. 1 ½ Std. Am Strassenrand in der Mitte vom Nirgendwo auf einen Bus nach Aggra warteten der dort aber niemals abfaehrt *LOL*
Also gaben wir dieses Unterfangen schliesslich auf und begaben uns in eine wundervolle Baeckerei (die praktischerweise nur 5min. Zu Fuss von unserer Wohnung ist) und fruehstueckten erst einmal. Tollerweise gibt es hier alles, was das europaeische Herz begehrt: angefangen von croissants, baguette, Schokokuchen bis hin zu 100 von Brotsorten, die ganz wie Zuhause schmecken :-)

Danach loeste sich die Truppe: die eine Haelfte fuhr zum Sightseeing nach Delhi, machte dort im Anschluss die ganze Nacht Party und wollte dann So Morgen nach Aggra.
Desi, Francois, Torill & ich hatten jedoch andere Plaene>
1) wollten wir nicht mehr warten bis So und wollten eeeendlich das Taj mh. sehen!!!
2) Hatte ich gehoert dass es besonders beeindruckend bei Sonnenaufgang sein soll...
Somit machten wir uns gegen 17.00 Uhr auf den Weg nach Delhi. Es sind ca. 20 km nach Delhi von Gurgaon. Meistens nehmen wir uns ein Taxi...da das aber rel. Teuer ist (ca. 400 Rupee) und wir ja unendlich viel Zeit hatten (der Bus nach Aggra von Delhi fuhr um 23h) beschlossen wir die billigste Variante zu testen: der local bus J
Uiiii...ich kann euch sagen: DAS ist ein Erlebnis..aber es hat echt Spass gemacht...
Die Leute haben uns angesehen, als seien wir wahnsinnig, da normalerweise wirklich nur Einheimische und Maenner in der Ueberzahl, diese Busse nutzen...es ist eng..sehr eng, es ist stickig...EXTREM stickig, es ist staubig, dreckig, es riecht..najaaa wie ueberall eben... und es ist heiss...UND es ist uuuuunglaublich holprig...man ist dankbar fuer einen Sitzplatz und selbst auf diesem huepft man auf und ab wie auf einem Trampolin, rutscht hin- und her und muss aufpassen dass man bei den Schlagloechern nicht mit dem Kopf an die Decke prallt..(ist seeeeeeeeehr schmerzhaft *auuuutsch*)
Wir waren mit Bus Nr. 1 ca. 40 min. unterwegs bis Delhi (Medical centre) und mussten dann einen weitergehenden Bus ausfindig machen, der uns zum Busbahnhof (Sanjay Verma) bringt, von dem aus u.a. Busse nach Aggra starten.
Das klingt alles ganz einfach *loooooooooool* : NICHT IN INDIEN!!!
Hier gibt es keinerlei Busfahrplaene an den Haltestellen: NICHTS... man weiss weder, wohin einzelne Busse fahren, noch wann die verdammt nochmal kommen...
Heisst: man steht gemeinsam mit 50- 80 anderen Leuten an der Strasse, alle paar min. kommen Busse. Jeder Bus hat einen Brueller, der sich aus dem Fenster lehnt und die Endhaltestelle des Busses bruellt...und da wir ja nun nicht so wirklich wussten was die Endhaltest. Des richtigen Busses ist und das auf Hindisch nunmal etwas unverstaendlich klingt, mussten wir jedesmal zu den Bussen rennen und mit Haenden und Fuessen (weil die ja meist kein Englisch koennen) erfragen ob die uns Sanjay Verma bringen oder nicht...uffff...aber irgendwann kam dann tatsaechlich ein bus..schaetze so nach weiteren 40min, und *yeaaaah* wir standen auf wackeligen Beinen ca. Weitere 30min. in dem Luxusgefaehrt.
Schliesslich gegen 19/20.00h waren wir an dem besagten Busbahf. In Delhi und fanden auch recht schnell die richtige Haltestelle und erfuhren dass alle Stunde ein Bus nach Aggra faehrt. Da wir aber nicht vorhatten in Aggra zu uebernachten und gegen Sonnenaufgang dort sein wollten, entschieden wir uns fuer den letzten Bus um 22.30 Uhr.
Das hiess 2 ½ stunden Zeit totschlagen.
Der Busbahnhof war in einer stinkigen, slumartigen Gegend...wir fanden dann aber eine kleine schmuddelige einheimische Kneipe in der wir uns Cola, Wasser usw. In Flaschen (wichtig in dem Fall: original verschlossen J) kauften und dort sassen wir dann erstmal ueber eine Stunde....totmuede...und sahen uns das Treiben auf der Strassen an J
Irgendwann hatten wir Maedels dann das dringende Beduerfnis eine Toilette aufsuchen zu wollen und wir beschlossen etwas luxerioeseres aufzusuchen in der Hoffnung eine moeglichst angenehme Toilette zu finden.
Leider waren wir aber wie gesagt nicht gerade in der Gegen wo es etwas „luxerioeses“ zu finden gibt und mussten schliesslich mit der Bahnhofstoilette vorlieb nehmen...ich kann nur sagen...> DAS war eines DER SCHLIMMSTEN ERLEBNISSE meines Lebens und wir alle wuergen noch heute, wenn wir an diese Toilette zurueckdenken...wirklich unvorstellbar!!!!!!!!
Schliesslich war die Zeit verstrichen und es ging los mit dem Bus.
Das war die naechste Abenteueretappe: der Bus war in etwas auf dem Niveau der local buses und war dreckig, extrem muffig, ueberhaupt nicht vertrauenserweckend und die Mitfahrenden waren vermutlich aus der untersten kaste... was wir zunaechst „spannend“ fanden..als diese dann jedoch anfingen Joints im Bus zu rauchen und uns an den Haaren rumzupften, war es dann nicht mehr ganz so schoen... dazu kam dass sich die Fenster des Busses sich nicht schliessen liessen und somit wehte einem der komplette Strassenstaub ins Gesicht...
Totmuede, da kaum einer von uns ein Auge zu getan hatte auf der Fahrt, kamen wir dann um 3.30 Uhr in Aggra an...der Busfahrer hatte uns extrem merkwuerdig angesehen, als wir ihm sagten, wir wuerden nicht in ein Hotel gehen, sondern direkt zum Taj Mahall und dort auf Einlass warten und Tage spaeter erfuhren wir dann auch warum: es ist verboten Nachts auf den Strassen unterwegs zu sein in Aggra...aber nunja..wir wussten es ja nicht besser J und weit kamen wir auch nicht da wir nach kurzer Zeit von ca. 10 Motorrikschas umringt waren, die uns alle zu irgendwelchen Hotels fahren wollten. Nach endlos langer Diskussion (denn eigentlich wollten wir, um die Zeit totzuschlagen die 8km bis zum T.M. laufen) stiegen wir dann doch in eine der Rikschas ein, was eigentlich ein Gluecksfall war, denn er brachte uns zu einem sehr guenstigen Hotel, das direkt gegenueber des T.M. war.
Dort nahmen wir dann *loool* rein indischer Art 1 Zimmer fuer uns 4. Und nachdem wir den Kampf mit Kakalaken, riesen- Grillen und riesigen Eidechsen gewonnen hatten, lagen wir schoen wie Besteck im Besteckkasten zu viert auf dem Doppelbett und goennten uns nochmal bis 6.00Uhr knapp zwei Stuendchen Schlaf.
Um Punkt halb sieben wurden wir dann schliesslich fuer all die Strapazen belohnt> wir waren die ersten im Taj Mahall und es war einfach ATEMBERAUBEND!!! Ich kann jedem, der das T.M. besucht nur raten, es bei Sonnenaufgang zu besuchen... der Lichteinfall und die Reflektionen im Wasser waren unbeschreiblich schoen und es war angenehm kuehl und eine wahnsinns Ruhe. Das T.M. ist wie die meisten Bauwerke von einer schoenen gepflegten Parklandschaft umgeben und wir lagen am Fusse des Tah Mahalls, es war noch relativ menschenleer...uuuunglaubliche und fuer indien hoechst ungewoehnliche Ruhe und nur das Zwitschern von Voegeln...HERRLICH..PARADIES!

Es ist definitiv eines der schoensten Bauwerke, die ich je gesehen habe!
Wir verbrachten dann auch 4 Stunden dort...wir lagen einfach da, der ein oder andere hielt sogar ein kl. Nickerchen und genossen die kuehle Morgenluft im Antlitz dieses atemberaubenden Bauwerks.
Gegen Mittag kamen dann aber Massen von Touristen und schliesslich wurden wir wieder (genau wie beim Sightseeing in Delhi) von unendlich vielen indern fotografiert... zuerst gings noch...da waren es nur vereinzelte kl. Familien aber als dann schliesslich eine ca. 20 koepfige Truppe junger Inder kam die dann jeweils alle einzeln mit uns posierten und dann auch noch Gruppenfotos mit den unterschiedlichsten Posen mit uns als Hauptattraktion veranstalteten, ergriffen wir die Flucht :-)

Aber wir haben den Spiess dann umgedreht und sie dann FUER UNS possieren lassen :-D Und das kam dabei raus:

Gefolgt von ca. 30 Strassenverkaeufern die extrem anstrengend waren, uns festhielten, zig tausend von unterschiedl. Schrott vor die Nase hielten, den wir kaufen sollten, fanden wir schliesslich einen Rikschafahrer der uns anbot uns zu einem GUTEN Restaurant zu bringen- und er hielt was er versprach.
Wir sassen nett auf einer Dachterrasse und assen indische Koestlichkeiten und

goennten uns ein kuehles Bierchen :-)))

Danach machten wir noch kurz einen Abstecher zum Red Fort in Aggra – das war uns mit 250 Rupee Eintritt jedoch zu teuer. Und dann gings mit dem Bus und den local Bussen im Anschluss nach Hause. Um 22.00 Uhr waren wir totmuede und ich glaube so dreckig und verschwitzt wie noch nie in unserem Leben (ich hatte den Wunsch meine Kleidung zu verbrennen und mich 3 Stunden zu duschen) Zuhause.

Delhi- Stadt der 2 Gesichter

Hallo meine Lieben!

Heute kommen wie versprochen endlich Bilder!!!!!!
Ich war in der letzten Woche leider etwas im Stress und habe es nicht frueher geschafft- aber heute- knapp vorm wohlverdienten WE komme ich endlich mal dazu.

Ich beginne mit den Bildern von unserer 9 std.Delhi- Tour vor drei Wochen:

Hier warten wir noch auf unseren Reiseleiter...zugegebenermassen nicht so ganz fitt, denn es war gerade mal 8.00Uhr...

Mit dem Bus ging es dann erst einmal durch Neu- Delhi.

Wir sahen zuerst das Regierungsgebaeude

und „Rashtrapati Bhavan“- die offizielle

Residenz des indischen Praesidenten. Ist aussen die indische Flagge gehisst, heisst das, er ist Zuhause.

Das Parlamentsgebäude, heute bekannt als "Sansad Bhavan", befindet sich nordöstlich vom Rashtrapati Bhavan. Das niedrige Rundgebäude bedeckt eine Grundfläche von mehr als 20.000 Quadratmeter. Es präsentiert sich von außen als ein Kreis aus hohen Stützsäulen sowie einem darüber liegenden Stockwerk mit einer zentralen Kuppel.

India Gate

Das India Gate, offiziell "All India War Memorial", ist 1921 von Lutyens entworfen worden. Der hohe Bogen ähnelt dem Arc de Triomphe in Paris. Es erinnert an die 90.000 indischen Soldaten, die im Ersten Weltkrieg für Großbritannien ihr Leben ließen Eingraviert sind die Namen von 3.000 indischen und britischen Soldaten, die an der Nordwestgrenze und 1919 im Krieg in Afghanistan starben. Auch die Toten im Krieg zwischen Indien und Pakistan im Jahre 1971 werden durch das Denkmal unter dem India Gate geehrt.
Das India Gate hat eine Hoehe von 42 Metern .


Alt- Delhi

Hier stiessen wir auf eine voellig andere Welt! Waehrenddessen Neu- Delhi hier und da relativ modern, aufgerauemt, gruen ist, ist Alt- Delhi Mittelalteraehnlich..man fuehlt sich zurueck versetzt in eine ander Zeit: Hier sind Menschenmassen auf engem Raum und das komplette Leben spielt sich auf der Strasse ab: hier sitzt ein Mann und wird rasiert, danaben wird in einem grossen Wok- Aehlichem Gefaess Essen zubereitet, daneben ein Schuster, Kuehe, Huehner...einfach alles...inmitten dieses Gewuehls befindet sich die Masjid Moschee:

Jami Masjid Moschee

auch Freitagsmoschee genannt.
Indiens größte Moschee wurde von 1644 bis 1658 errichtet - eigentlich ziemlich kurz, wenn man an die Bauzeiten europäischer Kathedralen denkt.
Schon aus der Ferne sichtbar überragt Delhis rot-weiße Jami Masjid die umgebenden Basare gut 500 Meter westlich des Roten Forts.
Sie besitzt zwei Minarette von denen man eines besteigen kann. Man hat dort eine wunderbare Aussicht auf Delhi, die Moschee und das Fort. Die Moschee faßt 25.000 Besucher.

Vor dem Betreten einer Moschee gilt uebrigens immer: Schuhe ausziehen und Arme und Beine muessen bedeckt sein

In Torills Fall hiess das: Bettlaken umbinden :-) Das schicke Teil bekommt man am Eingang ausgehaendigt.

Wir mussten uebrigens bei dieser Moschee sogar 200 Rupee blechen fuer eine Fotoerlaubnis..aber was tut man nicht alles...

Rotes Fort
Delhis größtes Bauwerk ist "Lal Qila", was Rotes Fort heißt, das in der nordöstlichen Ecke des alten Shahjahanabad liegt. Die dicken, roten Sandsteinmauern mit den Türmen und Zinnen sind von einem breiten, ausgetrockneten Burggraben umgeben. Das monumentale Bauwerk, 1639 bis 1648 erbaut, ist dem Fort in Agra nachempfunden. Es stand gleichzeitig für das Machtzentrum der Moguln: Hallen für private und öffentliche Empfänge, Marmorpaläste, luxuriöse Privaträume, eine Moschee und kunstvoll angelegte Gaerten.

Auf diesem Bild sieht man auch ganz wunderschoen die ellenlange Schlange. Ich schaetze diejenigen die ganz am Schluss standen hatten mind. 2-3 Std. Wartezeit...wenn das mal reicht. Hier zahlte es sich aus, einen Reisefuehrer zu haben, denn wir wurden einfach durchgewunken ;-)

Dies ist im Innern des RedFort aufgenommen und man achte bitte mal auf die Personen :-)

Genau SOOOO ist die alltaegliche Perspektive eines Europaeers in Indien...die starren IMMER SO :-D aber man gewoehnt sich dran!

Der rote Sandsteinturm des Qutb Minar

Die ersten Bauwerke des moslemischen Indiens, heute bekannt unter der Bezeichnung "Qutb Minar-Komplex", befinden sich auf einem gepflegten Gelände 13 Kilometer südlich von Connaught Place. Erbaut wurden sie auf den Trümmern von "Lal Kot", einer im 8. Jahrhundert von den Tomara-Rajputen gegründeten und im 12. Jahrhundert von den Chauhans erweiterten Festung. Heute findet sich hier eines von Delhis berühmtesten Wahrzeichen: der spitz zulaufende, rote Sandsteinturm des "Qutb Minar". Inmitten von Ruinen ist er über 70 Meter hoch und mit herrlichen Ornamenten und Koranversen verziert. Das Minarett wurde 1199 als Siegesturm von Qutb-ud-din Aibak (1150-1210), Begründer des Sultanats von Delhi, errichtet. Man feierte damit den Beginn der muslemischen Vorherrschaft über Delhi und weite Teile des Subkontinents.

Dieses Bild ist besonders schoen, denn man stelle sich vor dass ca. 20 Inder gleichzeitig mit Torril die Kamera zueckten um es ebenfalls zu haben :-) und als ob das nicht genug waere duerften wir eben dieses Foto noch mit der ein oder anderen ind. Ehefrau, Tochter, Schwiegersohn und was weiss ich noch mit wem gemeinsam machen..lool...ja da haengen wir nun wahrscheinlich an zig Wohnzimmerwaenden...

Humayun-Mausoleum
Das Mausoleum des Humayun-

Prototyp der Mogul- Mausoleen.
Nahe dem mittelalterlichen

muslimischen Zentrum von

Nizamuddin steht an der Kreuzung Lodi Road und Mathura Road das Mausoleum

von Humayun (1508-1556).

Mit dem Bau an Delhis erstem Mogul-Grab wurde 1564 nach dem Tod des zweiten Mogul-Herrschers begonnen.
Haji Begum, Humayuns Witwe und Mutter von Akbar (1542-1605), hielt ein wachsames Auge auf die Arbeiten und schlug sogar vor Ort ihr Lager auf. Später wurde das Gelände zur Bestattung weiterer Moguln genutzt. Es diente als Zufluchtsort für den letzten Herrscher, Bahadur Shah II. (1775-1862), den die Briten 1857 an diesem Ort gefangen nahmen. Das Grab gehört aufgrund des eleganten persischen Stils zu den prächtigsten historischen Bauwerken in Delhi.

Shanti Vana

Oestlich des Roten Fort liegen an Ufer der Yamuna in einem Park mehrer Verbrennungsstätten. Dort wurden die Leichname bedeutender indischer Persönlichkeiten eingäschert: so u.a. südlich gelegen, auf dem Shanti Vana,Gandhis Vorgänger Jawaharlal Nehru und 1984 seine Tochter Indira Gandhi (Samadhi Shakti Sthal).

Raj Ghat

Der am 30.Januar 1948 ermordete Gandhi- Vater der Nation- wurde hier eingeäschert, seine Asche in alle Winde verstreut.

Die Schönheit dieser Gedenkstätte besticht und entspricht so ganz dem Wesen der Person, die es ehrt: Eine schlichte Plattform aus schwarzem Marmor mit einer Flamme, die nie erlischt. Gandhis letzte Worte He Ram (O Gott!) sind am Fuß der Plattform eingraviert.

Die umgebenden Gärten sind quadratisch angelegt mit Steinbögen auf jeder Seite. Philosophische Gedanken Gandhis sind mehrsprachig in die Wände eingemeißelt. Überhängende Gewächse an den steinernen Bögen verstärken die Schönheit der stillen Umgebung. Getragene religiöse Weisen stimmen die Besucher bei ihrer Ankunft auf die Atmosphäre ein.

Es ist tatsächlich eine Große Seele, eben Mahatma, der man mit so viel Liebe und Hochachtung selbst nach fast einem halben Jahrhundert gedenkt - nicht nur von Menschen seiner Nation, sondern mit gleicher Hingabe von Besuchern aus aller Welt. Zwei Anlässe sind für dieses Memorial alljährlich von herausragender Bedeutung: der 2. Oktober, der als ,,Gandhi Jayanti" bekannte Geburtstag des Mahatma, sowie der 30. Januar, sein Todestag. Man trifft sich dann morgens zum gemeinsamen öffentlichen Gebet. Die Spitzenpolitiker kommen, um Gandhi ihren Respekt zu zollen. Außerdem werden alle zu Besuch weilenden Staatsoberhäupter und andere profilierte Gäste zum Rajghat geleitet. Die zahlreichen Setzlinge und Bäume tragen Plaketten mit den Namen berühmter Leute, die sie einst sozusagen als Zeugen ihres Hierseins pflanzten. Dazu gehören unter anderm Elizabeth II .von England, Gough Whitlam, Dwight D. Eisenhower und Ho Chi Minh . Man schätzt die Zahl der täglichen Besucher auf 25.000, darunter einheimische und viele ausländische Touristen.

an meine Nase...

…den heutigen Eintrag

widtme ich meiner Nase ,

die hier zum Teil doch

erheblich auf die Probe

gestellt wird!

Bereits vor meiner Reise hatte ich vielerseits gehoert, dass „Indien groesstenteils uebel riecht“ ...najaaaa das moechte ich SO keinesfalls stehen lassen, aber hier und da ist schon was dran...

Ueberall in Indien (ganz gleich wo...) liegt ein suesslicher Geruch in der Luft...es ist schwierig diesen Geruch zu beschreiben und da diese Art von Geruch gaenzlich neu fuer mich ist, kann ich noch nicht einmal sagen, ob ich ihn positiv oder negativ wahrnehme...jedoch habe ich die wage Vermutung, dass es sich angesichts der Tonnen von Muell und der Horden von Tieren auf den Strassen um Faulgase handeln koennte...was dann doch zu einer eher negativen Geruchswahrnehmung fuehrt...

Jedenfalls begegnet einem dieser spezifische Geruch ueberall...ob auf der Strasse, im Taxi, in oeffentlichen Gebaeuden...ja selbst die Menschen riechen danach. Desi (Mitbew./Trainee) liess z.B. einige Kleidungsstuecke von unserer Putzfrau waschen- was zur Folge hatte, dass diese nun auch „indisch“ riechen :-)

...ich muss sagen, dass ich mich zwar generell an diesen merkwuerdigen Geruch gewoehnt habe, gestern aber wirklich einen „schlechten Tag“ hatte bezogen auf die Gerueche des Tages:

Meistens schlafe ich bis 9.00 Uhr (das Firmentaxi kommt so gegen 10). Gestern wurde ich jedoch gegen 8.00 Uhr von heftigen Hustenanfallen geruettelt...noch halb im Schlaf nahm ich einen unglaublich beissenden Geruch wahr, der mich zum wuergen brachte... Zuerst dachte ich irgendwas sei am brennen in unserer Wohnung, da die Luft sehr rauchig war, hatte aber schnell die Quelle allen Uebels ausfindig gemacht: Shilbi (eine unserer indischen Mitbewohnerinnen) ist streng glaeubig (Hinduismus) und vollzog ihr morgendliches Gebet mit einer Art Raeucherkerze...es stank graesslich...
Ich beschloss allerdings erst einmal nichts zu sagen und begab mich stillschweigend ins Bad...
Fruehstuecken konnte ich an dem Morgen nicht, dazu war mir zu schlecht.
Desi ging es da aehnlich- auch sie hatte erhebliche Probleme mit diesem Geruch... Dazu kam allerdings, dass sie bei ihrem allmorgendlichen Spaziergang zufaellig auf eine Art Fluss gestossen war, der ihrer Beschreibung nach so uebel roch, dass sie sich fast an Ort und Stelle uebergeben haette und bei der blossen Berichterstattung mir gegenueber, begann sie schon zu wuergen und nach Luft zu ringen...
Doch ein weiteres alltaegliches Geruchsabenteuer stand uns noch bevor: die Fahrt zur Arbeit. Das Problem ist naemlich dass die Klimaanlage unseres Firmentaxis entsetzlich stinkt...riecht, als haette ein Hund seine Notdurft darin verichtet (gaaanz schilmm...ehrlich..!)...die ersten Male, musste ich mir immer die Nase heimlich (weil: unhoeflich/viell. Respektlos...) zuhalten, da ich von schlimmen Wuergereizen geschuettelt wurde...
Mitlerweile gehts...hab mich einigermassen daran gewoehnt...
An DIESEM Tag war es jedoch eine Qual!!!
Im Buero war/ist aber gott sei Dank alles geruchsneutral... Als wir jedoch am Abend in ein kleines indisches Restaurant einkehrten, kam die naechste Geruchsattacke: Mosikospray..ahhhh...super ekelhaft...wir haben an dem Abend

dann- gesaettigt von saemtlichen Geruechen- beschlossen

Zuhause zu essen :-)

BLACK is beautiful!

Hi Leute!

Heute nur ein kurzer Eintrag ueber meine Wochenends- Aktivitaeten ;-)

Dieses WE haben wir Trainees Delhi gerockt.

Es gab dort in einem Edelclub eine "Black-Party"...da dachte ich natuerlich auch erstmal es ist ne Party auf der Blackmusic gespielt wird..aber noeee...es war eine Party auf der man schwarz gekleidet sein musste :-D

[Bild rechts (v. l.n.r.: Torille, Anke, Joseph, Anna, Chianni)]

Der Club war echt sehr nett...alles echt edel und natuerlich schwar :-)

[--> Bild v. l.n.r.: Torill (Norway), Anke (Dtschl.), Josephe (France), me :-), Chianni (Netherl.), Anna (Poland)]

Najaaa..das war fuer mich und meinen Klammottenstil natuerlich erste Sahne...so manch andere mussten sich komplett neu einkleiden...aber da Kleidung hier in Indien groesstenteils ja auch spottbillig ist: no Problem :-)

Naja und dann gings wie immer mit dem Edeltaxi (weisse Ledersitze, Klimaanlage und Steroanlage...) was wir fuer solche Anlaesse dann immer pauschal fuer den ganzen Abend mieten (der Fahrer wartet dann jeweils vor den Clubs?Restaurants usw...) nach Delhi...

Die Party war dann aber leider nur so la la....

[Bild: links Wouter (Netherl.) und rechts Josephe (France) am rocken...]

Nett war es, so viele Trainees kennenzulernen (denn die tummelten sich fast alle dort...) ...wieder so viele verschiedene Nationen..sehr coool. Nach 3 Wochen bin ich dann auch mal auf die andere Deutsche gestossen (Anke) :-) ...war ganz merkwuerdig ploetzlich deutsch zu sprechen..wir habens versucht aber dann haben wir doch lieber auf englisch kommuniziert...besser als das hin-u.hergezwitsche ..

Auch gut: man konnte so viel trinken wie man wollte (war im Eintrittspreis enthalten)...das ist nicht deshalb so cool, weil ich so versoffen bin *lol*...sondern eher darauf bezogen dass Alkohol waahnsinnig teuer ist hier in Indien... Daher war es schon ganz nett, ohne sich Gedanken machen zu muessen, das ein oder andere kuehle Bierchen geniessen zu koennen...

nicht so nett war die Musik (Techno/House) , der Eintrittspreis (war fuer indische Verhaeltnisse recht stattlich...) es war eisekalt in dem Club und es waren in diesem riesen Club aufgrund der hohen Preise eigentlich wohin man blickte nur Europaeer und Amis..kaum Inder...das war dann doch nicht so ganz mein Ding...ich bin ja nach Indien gekommen um mit der Landesbevoelkerung in Kontakt zu kommen und nicht nur mit Touris..aber gut..alles in allem war der Abend ok...

Soviel von mir fuer heute,

GLG kAt

SO lebe ich

Halloecheeeen

Und wie versprochen meld ich mich nun zurueck mit neuen Bildern ;-)
Ich werd Euch heute endlich zeigen, wie ich hier so "hause"..

--> hier rechts stehe ich uebrigens auf einem unserer beiden Balkone...man verzeihe den etwas verschlafenen Blick :-D ..es war noch etwas frueh am Morgen

Und los gehts: auf diesem Bild seht ihr Desi vor unserem Haus. Oben rechts ist unsere Wohnung. Sieht nett aus? Jaaa..ist es auch!:-)

Ihr wollt es nun gern auch mal von innen sehen??

KEIN PROBLEM!!!

Zur linken das vorderste der 3 Zimmer (hier schlafen Torille und Ania). Und rechts ist mein Bett...wie man etwas klein an Wand erahnen kann, habt ihr alle Ehrenplaetze an meiner Wand bekommen! :-)

Hier nochmal die Bewohner: das sind Desi & ich.

Desi ist Trainee aus Bulgarien. Mit ihr verbringe ich am meisten Zeit, da wir am gleichen WE angereist sind, zusammen das Praktikum bei marketRx begonnen haben und uns auch ein Zimmer teilen...

Links sieht man Torille- sie ist ein Trainee aus Norwegen und macht ein Educational TN in einer Schule und mit ihr teile ich mir nicht nur den Musikgeschmack sondern auch den Humor und hin- und wieder den Wunsch nach einem kuehlen Bierchen am WE :-)

In der Mitte Anna (Ania genannt). Sie ist gaaanz frisch aber schon bestens integriert. Sie kommt aus der Ukraine und war LCPine im letzten Jahr. Sie macht ihr Praktikum in einer Firma namens Technopark.

Und dann fehlen noch unsere beiden Indian Girls...da hab ich aber leider grad kein Bild zur Stelle...das reiche ich aber nach ;-)

Und DAS ist unsere Muellabfuhr :-) ...hier geschieht eigentlich alles via Rikscha...saemtliche Transporte, Auslieferung von Waren (z.B.

auch Wasserflaschen, Gasflaschen, Waesche usw...) werden mit der Rikscha gebracht- denn das sind ja Taetigkeiten die eher die Unterschicht verrichtet und die haben meist weder Fuehrerschein noch Auto... leider..und das ist wirklich manchmal schwer zu ertragen- sind es meist auch Kinder die diese Arbeiten verrichten...

Frohe "Weihnachten" :-)

..jaa was hat das mit diesem Titel auf sich??

Ganz einfach: im Land der unendlich vielen Feiertage, wird mal wieder gefeiert!!!

Was?

Janmashtami oder Krishna Jayanti. Ein fuer die Hindus sehr wichtiges Fest, an dem sie die Geburt ihres Gottes "Krishna" feiern. Es ist somit vergleichbar mit unserm Weihnachten.

Zur Vorbereitung auf das Fest fasten viele Gläubige bis Mitternacht, der Geburtsstunde Krishnas. Idealerweise um Mitternacht, aber in der Praxis häufig am Abend davor, zelebriert man mit Pracht das Gedenken an die Geburt des göttlichen Kindes. Die Tempel werden geschmückt, es werden Lieder mit dem Namen Gottes gesungen, Glocken geläutet, das Muschelhorn wird geblasen und Sanskrithymnen zu Ehren Krishnas rezitiert.

Allerdings bekommt man als Fremder nicht all zu viel von dieser Art Festen mit, da in trauter Familienidylle zelebriert wird. Ich weiss allerdings von einigen meiner Kollegen dass sie fasten und auch meine beiden indischen Mitbewohnerinnen (wohnen seit letzter Woche bei uns :-)) fasten heute.

Hier wie versprochen ENDLICH Bilder!!! ...da ich heute allerdings nicht gaaanz so viel Zeit habe, faellt der erste Schwung Bilder etwas kleiner aus.

Da es die ersten Bilders ind, die ich Euch praesentiere und ich chronologisch vorgehe, bekommt ihr als erstes einen kleinen Einblick in AIESEC- Delhi..denn wie ich Euch berichtet habe, war ich an meinem aller ersten WE auf einem grossen AIESEC Event ;-)

Und zur Einstimmung auf die unendlich vielen witzigen indischen AIESEC- Taenze auch ein kleines Filmchen:

man muss dazu sagen, dass die schaetzungsweise 30 Taenze (oder sogar mehr) an dem Abend getanzt haben- das waren sowohl indische als auch unzaehlige europ./amer. Songs- aber die Bewegungen waren zu 90% die selben..hehe.und Tunac Tunac bietet eine guuute Basis fuer das erlernen saemtlicher anderer Taenze :-D

Den haben wir natuerlich auch getanzt- die ind. AIESECer tanzen ihn ebenso gern, wie wir- allerdings liess ich mir sagen, dass der Tanz von AIESEC Tuerkei erfunden wurde ;-)

Das erste Foto ist leider etwas klein. Aber hier sieht man BINT, die LCPine gerade grosse Reden schwingen...ein sehr nettes aber energisches Maedel ;-)

die vorderste ist SNEHA- bei ihr hatte ich meinen sog. "Homestay"- d.h. ich habe die erste Nacht bei ihr Zuhause verbracht. Dahinter sieht man die CEEDer (Erklaerung fuer Nicht- AIESECer--> das sind AIESECer, die sozusagen ein Praktikum innerhalb AIESECs machen- d.h. in einem fremden LC eine Zeit lang arbeiten)...AIESEC Delhi hat momentan ca. 6/7 wenn ich mich nicht irre...

Group- Discussions...duerfen bei keiner AIESEC- Veranstaltung fehlen :-) ..In diesem Fall war es ne Session zu den aktuellen P-Box- Themen: Entrepreneurship, Education, CSR